Julius Wess-Preis 2023 an Prof. Dr. Belén Gavela

Laila Tkotz / KIT
v.l.n.r.: Prof. Dr. Thomas Schwetz-Mangold, Dr. Katrin Link, Prof. Dr. Anke-Susanne Müller, Dr. Andreas Haungs, Prof. Dr. Belén Gavela, Prof. Dr. Thomas Hirth, Prof. Dr. Pilar Hernández
Laila Tkotz / KIT
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Der Julius Wess-Preis 2023 des KIT-Zentrums Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik (KCETA) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) wurde am 9. Februar 2024 an Prof. Dr. Belén Gavela (Universidad Autonoma de Madrid (UAM)) verliehen in Anerkennung ihrer bedeutenden Beiträge auf dem Gebiet der theoretischen und phänomenologischen Teilchenphysik, mit besonderem Schwerpunkt auf der CP-Verletzung und der Flavor-Physik bei Quarks und Leptonen, auf der Untersuchung von Neutrino-Oszillationen und auf effektiven Feldtheorien im Zusammenhang mit elektroschwacher Symmetriebrechung.

Bei der Preisverleihung im NTI-Hörsaal am Campus Süd des KIT begrüßte zunächst Prof. Dr. Thomas Hirth (Vizepräsident Transfer und Internationales, KIT) das Publikum und übergab im späteren Verlauf des Abends auch den Julius Wess Award an Belén Gavela.
Eine Einführung in das KIT Centre Elementary Particle and Astroparticle Physics (KCETA) gab die Wissenschaftliche Sprecherin von KCETA Prof. Dr. Anke-Susanne Müller (KIT).
Der Festvortrag von Prof. Dr. Pilar Hernández (University of Valencia) trug den Titel: "Taming asymmetries of nature: The imprint of the matter-antimatter imbalance in neutrino physics".
Prof. Dr. Thomas Schwetz-Mangold (KIT) hielt die Laudatio für Belén Gavela.
Der Vortrag der Preisträgerin Prof. Dr. Belén Gavela (Universidad Autonoma de Madrid) schließlich befasste sich mit dem Thema "The QCD axion sum rule".